Raucher werden älter (3/3)
„Mabel Dooings, die älteste Bewohnerin Swindons [GB] hat ihr 107. Altersjahr damit begonnen, etwas für ihre Gesundheit zu tun. ‚Sie lebt immer noch in ihrer Wohnung aber sie ist etwas weniger aktiv als in früheren Jahren‘, sagt ihr Sohn Ken. ‚Sie hat aber im letzten Jahr das Rauchen aufgegeben. Sie hat ihr ganzes Leben lang geraucht, aber ich denke, sie hat einfach keine Lust mehr.‘“
Diese Aussage ist bezeichnend für die heutige Staats- und Medien-Manipulation durch interessierte Kreise im Hintergrund. Die Lust wird in unserer Gesellschaft abgeschafft. Uns ist das Denken und Hinterfragen der Medien und Politiker abhandengekommen – irgendwann zwischen Kindergarten und Pensionierung. «Aber sie ist etwas weniger aktiv als in früheren Jahren», sagt ihr Sohn Ken. Das wäre ich auch, würde ich das Rauchen aufgeben, aber wer nie geraucht hat, kann dies nicht nachvollziehen.
Sieht und hört man sich so um bei Burda-Blättern, «Bild-Zeitung», «Focus», oder wie diese übermächtigen Volksverdummungsprodukte alle heißen, die den Marionettenpolitikern als Trendsetter und Meinungskreateure des Volkes repetitiv die Marschrichtung blasen, denen sich sogar intellektuell fordernde Blätter gelegentlich nicht entziehen können, oder, fragt man direkt den Fachmann, so wird einem von Medizinern, die es eigentlich besser wissen sollten, jedoch gewisser Indoktrination während ihrer Ausbildung ausgesetzt sind und wider besseres Wissen diese Standpunkte übernehmen, um überhaupt das Staatsexamen zu bestehen, egal, ob es nun richtig oder falsch sei, sich also nicht mehr der Wahrheit und dem hippokratischen Eid verpflichtet fühlen, mitgeteilt, dass man mindestens, je nach Alter des Rauchbeginns, zwischen zehn und zwanzig Jahre (letzteres würde auf mich zutreffen, begann ich doch mit 12 zu rauchen, oder müsste gar auf dreißig Jahre erhöht werden, der anderen Substanzen wegen die damals nur teilweise illegal waren) weniger lang lebt.
Noch immer dem WHO-Dogma folgend, müssten noch weitere 20 Jahre an verkürzter Lebenszeit hinzuaddiert werden, aufgrund meines Alkoholkonsums, wobei wir dann bei bereits 50 Jahren frühzeitigen Tod wären. Das heißt, ich hätte entweder bereits mit 14 Jahren tot sein müssen, als ich in diesem Alter (rechnungsmäßig rein zufällig) erstmals eine Flasche «Ballantine» innerhalb von 20 Minuten ex gesoffen hatte (und nein, niemand hat mich zum Entgiften in eine Klinik gefahren – ich musste anderntags mit 40°C Fieber sofort wieder Kinderarbeit verrichten, wobei ich mir während dieses Aufenthalts in einen halbstaatlichen Betrieb beim Harassen schleppen den Rücken für den Rest meines Lebens ruinierte, was die Behörden, die mich dazu zwangen, wenig beeindruckte – wir durften sogar mit 14 rauchen (trotz Verbot unter 16), nach dem offiziellen Motto, unter Aufsicht einer christlichen Schwarzwald-Sekte: „wer arbeitet, darf auch rauchen“, was immerhin dem damaligen noch vorhandenen gesunden Menschenverstand entsprach. Oder aber ich würde der ältesten, dokumentierten Person, die je gelebt hat, Jeanne Calment aus Arles (F), verstorben 1997, und ebenfalls Raucherin bis zu ihrem Ableben mit 122 Jahren, hätte ich keinen Tabak und keinen Alkohol zu mir genommen, garantiert den Rekord abnehmen – wohlgemerkt, rein nach Dogma und Propaganda der WHO.
Nun, auf mich, meine rauchenden Bekannten und Freunde treffen solche Aussagen nicht zu. Die Mutter meines besten Freundes wurde soeben 90 Jahre alt und raucht noch immer ihre zwei Päckchen täglich. Viele meiner Nichtraucherfreunde hingegen sind bereits sechs Fuß tiefergelegt worden – meist durch riskante Sportunfälle als Ursache.
Billie Engelhardt hat ihren 104. Geburtstag beim Frisör gefeiert, mit einer Flasche Chardonnay. Sie genießt ihr Leben, frei von Zwängen und Vorschriften, dazu gehören auch leibliche Genüsse wie gutes Essen und … Schokolade. Sie hat vor zehn Jahren, also erst mit 94, mit Rauchen aufgehört.
Somit würde, gemäß der angeblich ‚medizinisch gesicherten Lehre‘ eine Frau, die ein schon derart hohes Alter mit ununterbrochenem Rauchen von zwei Päckchen Zigaretten täglich erreicht, und falls man die Aussage „je früher man mit Rauchen aufhört, desto älter man würde“ ernst nehmen könnte, diese Frau, hätte sie (noch immer gemäß WHO-Rahmenvereinbarung und medizinischer Indoktrination) nie geraucht, also weit älter als 115 Jahre alt würde (70 Jahre ununterbrochenes, kumulatives Rauchen), was sie auch mit Zigarettenrauchen noch immer werden kann. Die 107-Jährige würde mindestens 127 Jahre alt werden und somit den Rekord der ältesten, je gelebten Person, Mme Jeanne Calment, Raucherin bis zum Lebensende, um fünf Jahre übertreffen, hätte sie nie geraucht. Hier kann man den Bockmist, der uns erzählt wird sehr gut erkennen. Ob diese Frau oder sonst wer überhaupt so alt werden will, danach fragt niemand. Ich jedenfalls möchte im Alter nicht jahre- oder gar jahrzehntelang an Demenz und in Pampers dahinsiechen, bloß weil ich alt bin und meine Körperfunktionen nachlassen.
Wer weiß, vielleicht lebt sie ja noch und ist äußerst klar bei Verstand und gesund und könnte tatsächlich weiterrauchend ein Alter erreichen, von dem Nichtraucher nur träumen. Bloß werden solche Fälle meist totgeschwiegen, denn es darf nicht sein, was nicht sein soll. Möglicherweise werden die Mediziner alles tun, damit dies nicht geschieht, da sie sich ansonsten ihrer eigenen Lebenslüge und egomanischen Gier stellen und schmerzlich sich selbst hinterfragen müssten. Ich rate dieser Frau, sich von Medizinern fernzuhalten, um nicht frühzeitig am sogenannten Passivrauch zu sterben. Keiner wird je wissen, was ein Mediziner nach seinem Ableben als Todesursache schreiben wird. Das hängt wohl sehr von der Firma ab, von der der Mediziner seine ‚Ergänzungsleistungen‘ bekommt. Papier ist eh geduldig, insbesondere im Namen der „medizinischen Wissenschaft“, welche schon zu oft für menschenverachtende Gräueltaten verantwortlich war und es noch immer ist.
Interessanterweise hat mich persönlich noch kein Mediziner oder Forscher in seine „Anti-Tabak-Studie“ mit aufgenommen und/oder darin berücksichtigt. Macht ja auch Sinn, denn Menschen wie ich würden bei Berücksichtigung die angestrebten Statistikresultate völlig über den Haufen werfen und somit die anvisierten Aussagen der tausendfach pharma-gesponserten Studien zu stark in Richtung Realität korrigieren. Symptomatisch oder mit Kalkül? Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die WHO ihre Freude an meiner persönlichen Raucher-Anamnese hätte, denn dann müssten sie endlich ihren Fanatismus ablegen und beginnen nachzudenken, und in der Folge ihre Fall- oder Falschstudien widerrufen; oder einfach so tun, als hätte es sie nie gegeben. Sie müssten, sofern willig und dazu fähig, sich und ihre eigene Dummheit erkennen, ihre Beziehungen zu den Pharma- und Medizintechnikfirmen überdenken, den Bakschisch für Apotheker und Alternativmediziner öffentlich rechtfertigen und offen legen – und wer tut das schon gerne. Enron, Monsanto, Novartis, die EU, und viele andere lassen grüßen!
Sie müssten die initiierenden Hintermänner und -firmen offen legen und es käme zum größten Skandal in der Geschichte der eh schon unglaubwürdig gewordenen WHO [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7], denn die World Homicide Organisation hat die in ihren Standard-Verträgen mit den Ländern dieser Welt zugrunde liegende Studie nie reproduziert, geschweige denn auf deren bloße Plausibilität hin überprüft. Sie stützt und zitiert auch ihre eigene Langzeit-Studie nie, aufgrund der, für die WHO selbst peinlichen Resultate, insbesondere, dass Kinder aus Raucherhaushalten um 22 Prozent gesünder seien, als aus Nichtraucherfamilien; ein Umstand, der Passivrauch in der Schweiz als Medikament kassenzulässig machen würde. (Study conducted by IARC (WHO-affiliated) 1988-1998) Und die darin zusätzlich verwendete Studie an Ratten, die mit einer für Menschen hochgerechneten tödlichen Dosis Passivrauch beglückt wurden, ist mit Menschen schlicht und einfach nicht vergleichbar. Hätte die WHO eine Überprüfung dieses fragwürdigen Experimentes vorgenommen, würden vermutlich die, von Investoren oder weitere der WHO nahe stehenden Wirtschaftsmagnaten sowie gleichwertig in diesem Plot verstrickten und profitierenden Subunternehmen mit ihren selbst in Auftrag gegebenen Studien sehr schnell als das entlarvt, was sie sind: nämlich Junk Science Producers pseudowissenschaftlicher Elaborate. Und das Prinzip, «wer zahlt befiehlt», würde, einmal zumindest, nicht mehr gelten, denn die WHO finanziert sich ausschließlich von Spenden, die zu 80 Prozent aus der Pharmaindustrie stammen. Doch dazu benötigt es couragierte Politiker mit Rückgrat – eine Spezies, die, wie mir scheint, bereits ausgestorben ist.
Weshalb muss die WHO eine bestimmte, in sich weder schlüssige noch reproduzierbare und schon gar nicht auf den Menschen übertragbare Studie als von den Vertragsländern vertraglich anerkennen lassen und den Subunternehmern, sprich Staaten, verkaufen? Wieso mit etwas mehr oder etwas weniger Druck den Ländern dieser Welt mittels Kreditversprechen oktroyieren? Eine seriöse Studie ist, wie schon erwähnt, jederzeit reproduzierbar. Sie muss aber auch den kausalen Zusammenhang zu Menschen darlegen können. Die Studie, die einzig der Gesinnung der US-Puritaner und WHO-Umerzieher schmeichelt, eine Studie, die das erwünschte Resultat von vornherein zum Auftrag hatte, den Forschern als Zielvorgabe diente (quod erat expectandum), ist es nicht wert, ernst genommen zu werden! Um diese, der WHO genehme Studie nicht durch seriöse, zukünftige, wissenschaftliche Arbeiten zu gefährden, müssen folglich sämtliche Länder, die den Vertrag mit der WHO unterschrieben haben, diese Junk Studie anerkennen und sie als für ewig gültig erklären, entgegen dem Wissen, dass der Vertragstext nicht der Realität entspricht. Bloß, wie werden die Staaten dazu gefügig gemacht? Wir wissen es (noch) nicht.
Die WHO kann mich mal! – Solange auf der Welt jährlich weit über eine Milliarde Menschen durch Hungersnot, Wasser- und Hygienemangel sterben, die im Westen mittels eines Antibiotikums innert einer Woche geheilt wären, solange sollte sich die WHO mit ihren wirtschaftlichen Sponsoren diesem Problem widmen und nicht die Freiheit der westlichen Welt beschränken oder gar einen perfekten Menschen anstreben und kreieren wollen. Dieses Gedankengut hatten wir bereits vor 80 Jahren.
Dieser Beitrag ist ursprünglich im Blog des Autors erschienen.
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